FAQ – Häufige Fragen

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Bieten Sie auch Randlosdruck an?

Nein.

Und das aus gutem Grund: Randlosdruck bedeutet, dass technisch bedingt ein wenig Tinte auch über den Rand hinaus in den Auffangfilz gedruckt wird. Das kann dazu führen, dass der nächste Druck auf der Rückseite möglicherweise eine Verschmutzung davonträgt.
Wir möchten aber jedem Künstler auch eine perfekte Rückseite bieten.

Informationen zu den einzuhaltenden maximalen Druckflächen bzw. Rändern finden Sie hier.

Meine Druckdateien entsprechen bereits den Dateivorgaben von Digital Darkroom Berlin, die Preisliste habe ich gelesen und ich weiß, auf welchem Papier ich drucken lassen möchte. Was ist der nächste Schritt?

Druckauftrag

Sie wissen genau, was Sie drucken möchten? Dann senden Sie uns Ihre Daten bitte per Wetransfer oder Dropbox (Bitte nicht Google Drive verwenden!) und Ihre Anfrage per E-Mail. Sie erhalten dann von uns ein Angebot und nachfolgend eine Rechnung. Letztere können sie per Vorab-Überweisung oder per PayPal begleichen. Danach starten wir mit dem Druck. Abholung ist i. d. R. 24 h bis 36 h nach dem Druck. Wir vereinbaren einen Termin mit Ihnen.

Mindestbestellmengen

Bitte beachten Sie  unseren Mindestbestellwert von 150 EUR netto je Auftrag. Gilt ggf. nicht für Bestandskunden und Nachbestellungen.

Dateispezifikationen

Gelieferte Dateien müssen in ihren technischen Eigenschaften (Profil, Auflösung, Maße, Beschnitt etc.) übereinstimmen mit den Dateivorgaben. Für fehlerhafte Drucke aufgrund falscher Dateieigenschaften (z. B. Größe, Auflösung, Ränder, mangelhafte Retusche) übernimmt Digital Darkroom Berlin keinerlei Haftung.

Sollten wir noch Fragen zum Auftrag haben, melden wir uns in jedem Fall bei Ihnen.

Wie kann ich meine Dateien zu Digital Darkroom Berlin schicken?

Sie können Ihre Daten per Wetransfer– oder Dropbox-Link an mail@digital-darkroom.de senden. Bitte verwenden Sie nicht Google Drive.

Welches Papier passt am besten zu meinem Bild? Bieten Sie Papierberatung an?

Eine erste Orientierung in puncto Papierauswahl finden Sie unter „Papierberatung“.

Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie bitte an, wir beraten Sie gern zur Auswahl des passenden Papiers.

Ich möchte eine größere Anzahl von Drucken beauftragen – gibt es dafür Rabatt?

Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Die regulären Preise finden Sie auf unserer Preisliste.

Ich habe noch andere Fragen zum Druckprozess – können Sie mir weiterhelfen?

Bitte senden Sie eine E-Mail an mail@digital-darkroom.de oder rufen Sie uns an.

Welches Dateiformat sollte meine Druckdatei haben?

Beste Ergebnisse werden mit TIFF-Dateien bei 300 dpi Auflösung im Farbprofil Adobe RGB 1998 erreicht. Sollte einmal die Auflösung nicht ausreichend vorhanden sein, kann die gleiche finale Printgröße auch mit nur 180 dpi ohne sichtbare Qualitätsabstriche gedruckt werden. Auch von JPGs (Qualität 10 bis 12) lassen sich qualitativ hochwertige Prints anfertigen.

Welchen Farbraum soll ich für die Druckdatei wählen?

Die Farbräume sind entweder als Adobe RGB 1998 (Profikameras) oder sRGB (Kompaktkameras, Mobiltelefone) zu wählen.

Bitte beachten Sie: Sie können aus einem im kleineren sRGB-Farbraum fotografierten Bild keinen Adobe-RGB-1998-Farbraum herstellen, da Daten nicht hinzu interpoliert werden können.

Welches Dateiformat sollte meine Druckdatei für S/W-Prints haben?

Legen Sie Ihre Datei als TIFF oder JPG mit 300 dpi im Profil Adobe RGB 1998 an. Ziehen Sie bitte in der finalen Datei eine S/W-Ebene ein. Diese können Sie belassen oder auf die Hintergrundebene reduzieren. Alternativ können Sie auch die TIFF-Datei im Profil Gray Gamma 2.2 anlegen.

Tipp: Gehen Sie unbedingt wie oben vorgeschlagen vor, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Scan wirklich nur S/W ist. Oft werden von S/W-Filmen Scans als S/W im Format RGB geliefert, die aber noch kleinste Farbinformationen (Scannerlampe) enthalten. Diese sind im Print dann als Farbsäume zu sehen.

Soll ich bei A4, A3+ oder A2 den weißen Rand im Bild anlegen?

Nein. Wir drucken Ihre Datei zentriert auf das Blatt. Bitte legen sie den weißen Rand nicht in Ihrer Datei an, sondern nur die Druckfläche. Der weiße Rand ergibt sich.

Beispiel: Druckfläche (gelieferte Datei ist z. B. ein Querformat) ist 30,0 cm x 45,0 cm. Gedruckt auf ein Blatt A3+ (Papiergröße 32,9 cm x 48,3 cm) ergibt sich ein theoretischer Rand von 1,45 cm oben/unten und 1,65 cm links/rechts. Tatsächlich gibt es für die Ränder allerdings eine technisch bedingte Größen- und Parallelitätstoleranz von bis zu 2 mm gemessen zur Papierkante.

Warum Papierformat A3+ statt DIN A3?

Als Blattware erhältliche Papiere werden im DIN-Format gehandelt. Wir haben das DIN-Format A3 durch das Sonderformat A3+ ersetzt. Warum? DIN A3 hat eine Größe von 29,7 cm x 42,0 cm. Das neue Sonderformat A3+ besitzt die größeren Abmessungen 32,9 cm x 48,3 cm. Und nur darauf lässt sich die beliebte Druckgröße 30,0 cm x 45,0 cm zentriert drucken.
Auch für andere Druckformate ist A3+ die bessere Option. Es kann ein größerer weißer Rand stehen bleiben, das Bild wirkt damit auch ohne Passepartout großzügig präsentiert.

Sollten Sie aus speziellen Gründen unbedingt Drucke in DIN A3 wünschen, können wir dieses Papier für Sie bestellen. Mindestbestellmenge: 10 Drucke.

Kann ich auch einzelne Prints bei Digital Darkroom Berlin anfertigen lassen?

Ja, wenn die Gesamtauftragssumme mindestens 150 EUR netto beträgt. Wir bitten um Ihr Verständnis, da wir einerseits großen Zeitaufwand betreiben, allerhöchste Qualität anzubieten, aber andererseits auch wirtschaftlich arbeiten müssen.

Ist auch ein sehr großer Druck exakt so groß wie in der Datei angelegt?

Ja, allerdings mit Toleranzen. Weiße Ränder in Druckrichtung können eine Größen- oder Parallelitätstoleranz von bis zu 3 mm haben, gemessen zur Papierkante, je nach Drucklänge. Bildlängen können in Druckrichtung Toleranzen von bis zu 0,3 % aufweisen. Wir korrigieren unsere Druckprofile kontinuierlich, um diese Toleranzen möglichst kleiner als hier angegeben zu halten.

Wie lege ich meine Datei an, wenn später noch Beschnitt erfolgen soll?

Alle Seitenlängen sind 2,0 mm länger anzulegen als die finale Größe (Beispiel: für eine finale Größe von 70,0 cm x 100,0 cm ist die Datei mit 70,2 cm x 100,2 cm anzulegen). Ggf. vorhandene weiße Ränder inklusive. Schnittmarken werden von uns gesetzt. Die Schnitte werden mit einem gepolsterten Metalllineal und einem japanischen Messer oder speziell präparierten Rollenschneidern durchgeführt. Wir garantieren, keine Abdrücke durch Lineale oder Andruckschienen auf dem Papier zu hinterlassen.

Beim Beschnitt von Rollenware sind Toleranzen von bis zu 2 mm möglich. In der Regel erreichen wir sehr hohe Genauigkeiten.

Falls der Print kaschiert werden soll, gelten jedoch diese Hinweise.

Gehört der Beschnitt des Papiers zum Druckprozess dazu?

Nein. Ein reiner Druckauftrag beinhaltet nicht automatisch Beschnitt. Beschnitt kann zusätzlich und gegen Aufpreis von uns für Sie durchgeführt werden. Für Blattware gilt: Der Druckbereich wird zentriert auf das Blatt gesetzt, der weiße Rand ergibt sich. Bei Rollenware bleibt ein weißer Rand von ca. 1 cm bis 6 cm um den Druckbereich stehen, dieser ist technisch bedingt nicht gleichmäßig (Details).

Wie viel weißer Rand ist für eine Präsentation im Passepartout notwendig?

Bei Rahmung im Passepartout wird ein umlaufender weißer Rand von mindestens 15 mm empfohlen.

Bieten Sie auch Kaschierungen an?

Ja, ab einem Auftragsvolumen von 300 EUR netto übernehmen wir auch die Organisation der Kaschierung Ihrer Prints und beraten Sie dazu vorab.

Für geringe Stückzahlen vermitteln wir gerne eine Kaschierwerkstatt unseres Vertrauens.

Wie groß ist die Beschnittzugabe für eine spätere Kaschierung?

Für eine nachfolgende Kaschierung wird empfohlen, je Seite i. d. R. mindestens 5 mm Beschnitt zuzüglich zur finalen Größe bereits in der Datei zuzugeben (Beschnittzugabe). Bei sehr großen Formaten werden 8 mm Beschnittzugabe empfohlen.

Beispiel: Ist die finale Bildgröße 40,0 cm x 60,0 cm (z. B. Größe der Alu-Dibondplatte) so muss die Druckdatei mindestens 40,5 cm x 60,5 cm (Druckfläche) angelegt sein.

Bieten Sie auch Bildbearbeitung bzw. Postproduktion an?

Wir haben jahrelange Expertise in der professionellen Postproduktion. Wir bearbeiten Ihre Bilddateien nach Ihren Wünschen und auf Anfrage auch in Ihrer Anwesenheit. Wir stellen keinen Mietarbeitsplatz zur Verfügung. Kosten Editing: 110 EUR netto/h, Abrechnung 5-min-genau.

Analog vs. digital: Was ist besser, ein analoger Abzug oder ein digitaler Fine Art Print auf Barytpapier?

Sie sind im Besitz von analogem Bildmaterial auf Film, möchten davon Fine Art Prints erstellen und überlegen, ob Sie diese als klassische Abzüge im chemischen Entwicklungsprozess herstellen lassen oder als Fine Art Prints, von uns gedruckt?

Ein von uns perfekt ausgeführter Fine Art Print vom vorab bearbeiteten Scan eines Negativs ist dem analogen Abzug vom Negativ in vielerlei Hinsicht überlegen. Alles andere ist Mythos. Wir waren über 20 Jahre im analogen Dunkelkammergeschäft tätig und verfügen über die entsprechende Expertise, um das so klar formulieren zu können.

In einem kalibrierten digitalen Workflow werden im Unterschied zum analogen Prozess alle Bildparameter wie Helligkeit, Kontrast, Details in den Schatten und Lichtern etc. vorab genau festgelegt und das Ergebnis auf dem verwendeten Papier am Monitor simuliert (Softproof). Zufallsabweichungen sind damit ausgeschlossen, Probestreifen sind nicht mehr notwendig.

Analoge Probleme wie z. B. Unschärfen in den Bildecken, wie sie durch Vergrößerungsobjektive entstehen, oder Kontrastabweichungen innerhalb einzelner Prints einer Edition durch Schwankungen des Entwicklerzustands, der Raumtemperatur etc. sind nicht vorhanden. Das analoge Trial-and-Error-Verfahren liegt endlich hinter uns. Das zweiteilige digitale Vorgehen – gezielte Postproduktion des Scans in Lightroom und Photoshop und der nachfolgende Fine Art Print – ist die weitaus präzisere Methode zur Herstellung von Prints.

Jeder Druck ist, z. B. für die Herstellung von Editionen, genau gleich wiederholbar, zu jeder Zeit. Erst mit dem digitalen Workflow ist das Ergebnis auf eine Weise zu erzielen, die man sich früher in der alten Dunkelkammer gewünscht hat, der Wegfall des Zufalls. Und doch bleiben im finalen Print die Charakteristik, der Charme des Films, das Korn und die analoge Anmutung erhalten.

Wir sind die Experten für solche Prints.

Fotografie: Aufnahme analog (Film) oder digital?

Die Faszination der analogen 35-mm-Kamera mit ihren mechanischen Rädchen und Skalen im oft silber-schwarzen Metallgehäuse ist ungebrochen. In Berlin sind junge Menschen mit analogen Kameras um den Hals aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken. Händler für analogen Fotobedarf verzeichnen einen deutlich höheren Filmabsatz als noch vor einigen Jahren, Preise für eine gebrauchte Nikon, Leica oder Hasselblad steigen wieder.
Vor allem bei S/W-Filmen ist die Faszination für analoge Fotografie durchaus nachvollziehbar: Die Anmutung des analogen Korns ist einzigartig, der Film hat eine weitaus geringere Schattendurchzeichnung und besitzt je nach gewähltem Film bereits eine eigene Ästhetik. Alles Grundlagen für spätere Kunstwerke, ganz ohne digitale Filter. Diese besondere Anmutung lässt sich digital auch mit Photoshop-Plugins oft nur schwer erreichen.
Wer diese Art der Aufnahme mag, sollte auch analog fotografieren. Vom entwickelten Film werden sorgfältig und in ausreichender Auflösung Scans hergestellt. Auf Wunsch übernehmen wir die Postproduktion der Scans und drucken anschließend Ihre Motive auf feinste Barytpapiere. Einen analogen Abzug können wir nicht empfehlen (s. FAQ „Analog vs. digital“).

Technisch sei angemerkt, dass bei einem stark überbelichteten Film immer noch Zeichnung in den Lichtern im Bild erreicht werden kann. Eine stark überbelichtete digitale Aufnahme hat dort nur noch Weiß zu bieten. In den Schatten ist es umgekehrt: Wo eine digitale Kamera bei Unterbelichtung immer noch Informationen bietet, erfolgte auf dem Film oft schon keine Sensibilisierung mehr. Und wo nichts belichtet wurde, kann man auch in der Postproduktion nichts mehr hergezaubert werden, das Positiv bleibt dann in den Schatten schwarz.

Kann ich digitale Prints von analogen Filmen herstellen lassen?

Sie besitzen alte Aufnahmen auf Film, haben aber keine Abzüge? Kein Problem. Wir stellen High-Resolution-Scans Ihres Filmmaterials her. Details finden Sie hier.

Wir übernehmen nachfolgend auch gerne die Postproduktion und später den Druck. Mit langjähriger Erfahrung und geübtem Sehen ist es selbstverständlich, z. B. den Scan eines Negativs aus den 1970ern so zu bearbeiten, dass der spätere Print glaubhaft wie ein Originalabzug aus der jeweiligen Zeit aussieht; Überkorrigieren und das Schaffen eines modernen Fotos verbieten sich hier.

Ich habe eine große Malerei – kann ich davon kleinformatige Editionen drucken?

Ja. Mit Reproduktionen kennen wir uns bestens aus.

Viele unserer Kunden sind hervorragende Künstler. Eine Malerei oder Collage hat als Unikat aber auch ihren Preis, zudem ist sie für nur eine Person verfügbar. Um ihre Kunst mehr als einem Käufer zugänglich machen zu können, lassen bildende Künstler gerne hochwertige Reproduktionen ihrer Originale bei uns herstellen. Diese stimmen wir in der Postproduktion am kalibrierten Monitor unter Normlicht D50 (5.000 K) detailliert mit dem Original ab. Von der entstandenen Datei werden dann auf feinsten Künstlerpapieren meist kleinformatige Editionen in limitierten Auflagen gedruckt.

Dabei sind Editionen keine Erfindung unserer Zeit. Bereits im 15. Jahrhundert wurden Gemälde (Unikate) per Kupferstich, seinerzeit preisgünstige Reproduktionstechnik, kopiert. So fanden Bilder als Editionen zu einer raschen und vielfachen Verbreitung und erhöhten den Bekanntheitsgrad des jeweiligen Schöpfers. Heute verkaufen immer mehr Künstler ihre Arbeiten auch über Instagram – mit limitierten Editionen von Unikaten bieten sie potentiellen Käufern den idealen und erschwinglichen Einstieg ins Sammeln von Kunst.

Details hierzu finden Sie unter Scans & Reproduktionen.

Welche Arbeiten kann ich reproduzieren lassen?

Sie können bei uns folgende Arbeiten reproduzieren lassen:

  • Malerei, Aquarelle, Ölbilder, Collagen, Fotografien und Grafiken
  • Sehr große Kunstwerke, bis 150 cm x 250 cm
  • Nicht ebene Arbeiten, wie z. B. Collagen
  • Arbeiten mit fragilen Oberflächen, die nicht gedrückt /nicht berührt werden dürfen (z.B. Pastellmalerei)
  • Arbeiten mit gefirnisster Oberfläche
  • Dünne, instabile, nicht plane Arbeiten, die mittels Saugwand in Planlage gebracht werden müssen
  • Arbeiten mit Beschädigungen, die später restauriert werden sollen
  • Fest eingerahmte Arbeiten
  • Negative, Glasnegative, Dias der Größen Kleinbild (KB/35 mm), 6×6, 6×9, 6×12, 4×5“, 13×18/5×7“, 8×10“ und Sonderformate
  • Spezialaufträge

Details hierzu finden Sie unter Scans & Reproduktionen.

Ich möchte Reproduktionen beauftragen. Was muss ich tun?

Bitte informieren Sie sich zuerst über die geeigneten Scan-Verfahren unter Scans & Reproduktion.

Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit folgenden Angaben:

  • Gewünschtes Scan-Verfahren
  • Art der Arbeit (z. B. Öl auf Leinwand)
  • Anzahl der Arbeiten
  • Jeweilige Größe der Arbeit
  • Zweck der Reproduktion (z. B. Druck einer Edition in A3+)

Details hierzu finden Sie unter Scans & Reproduktionen.

Wird meine Reproduktion von Ihnen noch bearbeitet?
  • Eine bei uns hergestellter Scan/  Reproduktion wird mit der gelieferten Vorlage so abgeglichen, dass sie dem Original in Farbigkeit und Anmutung möglichst nahekommt. Je nach Verfahren erfolgt das z.B. über Messung oder KODAK Farbkarte (KODAK Color Patches und KODAK Gray Scale).
  • Eine weiterführende Postproduktion, die noch in einzelne Details eingreift oder Retuschen bzw. Teilrestaurierungen beinhaltet, kann zusätzlich und nach Vereinbarung erfolgen.
  • Der Abgleich der Reproduktionsdatei wird mit dem Original erfolgt hierbei unter D50 Normlicht (5.000 K) am kalibrierten Monitor.
  • Abstimmung für den Druck: Wir simulieren am kalibrierten Monitor das Papier, auf dem später gedruckt werden soll (Softproof). Die Datei wird unter Zuschaltung des Papierprofils so abgeglichen, dass eine maximal mögliche Übereinstimmung hinsichtlich Farben, Kontrast, Detailwiedergabe vorhanden ist.
  • Ziel ist es, für Betrachter des gedruckten Bildes die Illusion zu schaffen, sie stünden vor dem Original.

Details hierzu finden Sie unter Scans & Reproduktionen.

Welche Druckgröße erlaubt die Reproduktionsdatei?

Das hängt vom gewählten Scan-Verfahren und dem Zustand des Originals ab.
In der Regel können wir bis 100 cm x 180 cm drucken.

Details hierzu finden Sie unter Scans & Reproduktionen.

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