Scans & Reproduktionen
Wir digitalisieren Kunstwerke, Fotos, Negative und Dias für bei uns hergestellte Editionen (Fine Art Prints).
Außerdem reproduzieren oder scannen wir größere Konvolute für Kataloge und Werkverzeichnisse.

Für jede Anwendung das optimale Verfahren
Malerei und große Kunstwerke
Große Arbeiten bis 150 × 250 cm – Cruse-Scanner
Malerei, Aquarelle, Ölbilder, Collagen, große Fotografien und Grafiken
Größen: ab 20 × 30 cm bis 150 × 250 cm. Für größere Formate bieten wir Stitching an.
Auflösung: von 250 dpi bis 1.400 dpi, Standard: 400 dpi
Scanner: Cruse-Scanner
Im Unterschied zu üblichen Scannern wird das Kunstwerk vom Scanner nicht berührt. Es liegt mit der Bildseite nach oben und der Scanner fährt schwebend über das Bild. Daher auch geeignet für Kunstwerke, die nicht direkt auf der Glasplatte eines Flachbettscanners liegen dürfen.
Optional Verwendung einer Saugwand für optimale Planlage nicht kaschierter und nicht planer Papierarbeiten.
Anwendungsbeispiel: Von einer großformatigen Malerei (Unikat) soll eine kleinformatige Edition als Fine Art Print hergestellt werden, z. B. in DIN A2 auf Büttenpapier. Dafür wird die Malerei mithilfe des Cruse-Scanners gescannt. Die so entstandene Datei wird messtechnisch mit der Vorlage direkt nach dem Scanvorgang abgeglichen, sodass sie dem Original in Farbigkeit und Anmutung möglichst nahekommt. Auf Wunsch kann eine weitere Postproduktion erfolgen, die noch in einzelne Details eingreift.
Höchste Detailwiedergabe auch bei großen Formaten. Maximal mögliche Anpassung der Datei an das Originalkunstwerk hinsichtlich Farbtreue und Anmutung. Jeder Pinselstrich, jedes Detail wird sichtbar. Plastische Eigenschaften wie pastöser Farbauftrag, Leinwandstruktur oder Collagenelemente können durch Lichtablenker eindrucksvoll wiedergegeben werden.
Mindestbestellmenge: 3 Vorlagen, verschiedene Größen möglich. Und nach Vereinbarung.
Grafiken, Zeichnungen und Fotos
Bis 30 × 45 cm – Flachbettscanner
Größen: 30 × 45 cm, DIN A3, DIN A4 oder kleiner
Auflösung: bis zu 8.000 dpi
Scanner: Scitex Eversmart, iQsmart2
Anwendungsbeispiel: Scan von Albuminabzug 1880er-Jahre (6 × 9 cm / CDV) für späteren Fine Art Print mit Druckgröße bis zu 100 × 150 cm.
Höchste Detailwiedergabe bei Ausgangsformaten bis 30 × 45 cm / DIN A3. Maximal mögliche Anpassung der Datei an das Originalkunstwerk hinsichtlich Farbtreue und Anmutung. Auf Wunsch kann eine zusätzliche Postproduktion erfolgen, die in weitere Details eingreift.
Mindestbestellmenge: 5 Stück oder nach Vereinbarung
Filmnegative, Dias, Glasnegative
Hasselblad Flextight X5, Imacon 848, iQsmart2
Scans von folgenden Negativgrößen:
- Kleinbild (KB/35 mm)
24 × 36 mm, 24 × 65 mm (XPan) - Mittelformat (Rollfilm)
6 × 4,5 cm, 6 × 6 cm, 6 × 7 cm, 6 × 9 cm, 6 × 12 cm - Planfilm und Glasnegative
4 × 5″, 13 × 18 cm / 5 × 7″, 20 × 25 cm / 8 × 10″
Sonderformate auf Anfrage
Scans geliefert als:
- TIFF-Dateien (Adobe RGB 1998), 16 Bit oder 8 Bit, für 300 dpi Druckausgabe
- 3f-Dateien (nur X5 und Imacon 848, zusätzlich zu TIFF)
Übersicht Scangrößen:
Welcher Scanner für welchen Zweck?
Hasselblad Flextight X5
Der X5 ist das Flaggschiff unter den Scannern, Spitzentechnologie der ersten Liga.
Formate: Kleinbild, Mittelformat, 4 x 5″
Eigenschaften:
- Scans mit höchster Schärfe und maximalem Detailreichtum
- Scanauflösungen bis 8.000 dpi
- Beim Scannen greift keine Software ein, z. B. für automatische Staub- und Kratzerretusche, dafür wird auch jeder Kratzer mitgescannt.
- Die Postproduktion sollte daher von erfahrener Hand durchgeführt werden und ist etwas aufwändiger.
Nikon 5000, Nikon 9000
Die Nikon-Scanner erzeugen eine hervorragende Qualität bei automatischer Staub- und Kratzerretusche.
Formate: Kleinbild, Mittelformat
Eigenschaften:
- Für Farbnegativfilme C-41, Farbdiafilme E-6, nicht K-14
- Weniger Aufwand in der Postproduktion als beim X5
- Weniger Retusche nötig als beim X5
- Empfohlen für Buchprojekte, kleinere Prints und generelle Digitalisierung von Archiven
- Scanauflösung bis 4.000 dpi
- Stark wellige Negative können an der welligen Stelle kleine Unschärfen aufweisen.
Imacon Flextight 848
Wem in Sachen Korn der X5 nicht reicht, greift zum 848.
Formate: Kleinbild, Mittelformat, 4 x 5″, 13 x 18 cm
Eigenschaften:
- Der 848 arbeitet, wie der X5, mit der Flextight-Technologie, besitzt aber keinen Lichtkondensor.
- Deshalb bringt er das Korn noch stärker hervor – analoge Anmutung vom Feinsten, höchste Schärfe und Detailreichtum.
- Reinstes Filmkorn, ein Scanner für echte Enthusiasten.
- Diese Scans sind entsprechend kostenintensiv, da der Scanprozess aufwändig und langsam ist.
- Auflösungen bis 8.000 dpi, abhängig von der Filmgröße.
iQSmart2
Der iQSmart2 ist der perfekte Scanner, wenn es um die Digitalisierung von Glasplattennegativen geht.
Formate:
Neuntelplatte: 5,1 × 6,4 cm / 2 × 2,5″
Sechstelplatte: 7,0 × 8,3 cm / 2,75 × 3,25″
Viertelplatte: 8,3 × 10,8 cm / 3,25 × 4,25″
Halbplatte: 11,4 × 14,0 cm / 4,5 × 5,5″
Ganzplatte: 16,5 × 21,6 cm / 6,5 × 8,5″
Modern: 13 × 18 cm / 5 × 7″
Große Platten: 20 × 25 cm / 8 × 10″
Maximum: 30 × 45 cm
Eigenschaften
- Der iQSmart2 verwendet die XY-Stitch-Technologie, die für gleichbleibende Schärfe, Präzision und Auflösung über das gesamte Scannerbett sorgt.
- Nur mit dieser Technologie können mehrere Glasnegative in einem Scanvorgang gleichzeitig gescannt werden.
- Auflösung: 1.600 dpi bis 3.000 dpi
Gut zu wissen: Lichter und Schatten in Negativ, Scan, Druck
Alle von uns verwendeten Scanner bieten hervorragende D-Werte (Nikon D=4,8 und Flextight D=4,9). Damit erreichen wir maximal mögliche Zeichnung sowohl in den Lichtern als auch in den Schatten, ohne dass die Lichter „ausgefressen“ sind.
Handelsübliche Flachbettscanner mit integrierter Durchlichteinheit sind für das Scannen von Filmmaterial vollkommen ungeeignet, da der Dichteumfang zu klein (oft nur D=2,5) ist oder/und im falschen Bereich liegt: Entweder laufen die Schatten zu oder die Lichter sind „ausgefressen“ oder beides.
Es ist daher vertane Zeit, Negative oder Dias selbst scannen zu wollen, da es nicht zufriedenstellend gelingen kann. Qualität braucht auch hier die richtige Technik in Kombination mit dem notwendigen Know-how.
„Wo nichts ist, kann nichts auf das Papier hinbelichtet werden!“
Das heißt: Wo keine bzw. fast keine Zeichnung im Negativ ist, kann man auch im Scan keine erzeugen.
Beim Print vom Scan gilt dieses Prinzip auch:
Unter einem bestimmten Wert von Zeichnung im Negativ blieb der Print in der Dunkelkammer an dieser Stelle schwarz, obwohl im Negativ auf dem Leuchttisch etwas zu sehen war. Das konnte man auch nicht mit Abwedeln korrigieren, da das Licht hat um diese Stellen herumgeleuchtet und das Papier geschwärzt hat. Abwedeln führte hier nur zu grauen Bereichen. Bei härteren Kontrasten hatte man schon früher verloren.
Ähnliches gilt im Prozess Datei/Scan → Print. Unter einem bestimmten Wert von Zeichnung kann das Papier diese nicht mehr abbilden, obwohl am Monitor noch ein Hauch zu sehen ist. Das lässt sich vor dem Print mit einem Softproof (Simulation Papier/Druck) am Monitor überprüfen.
Details in den Schatten können bei Low-Key-Fotografie eine Herausforderung darstellen.
AUFNAHME
Wenn Sie trotz des gewünschten Low-Key-Effekts wollen, dass Details in den Schatten, z. B. der Faltenwurf einer schwarzen Hose, auf dem Print sichtbar sind, sollten Sie das Negativ nicht zu stark unterbelichten. Bei solchen Motiven wird der Low-Key-Effekt hauptsächlich in der Postproduktion erzeugt, nicht während der Aufnahme.
SCAN
Bei unterbelichteten Negativen lässt sich Zeichnung in den Schatten retten, sofern dort noch genügend Informationen vorhanden sind (siehe TIFF B).
TIFFs, die auf diese Art „gerettet“ wurden, fehlt der „Knack“, sie sehen zu weich und zu hell aus – aber die Zeichnung ist vorhanden. Damit bieten sie die einzige mögliche Basis für eine Low-key-Postproduktion, die auch Schattendurchzeichnung zeigt.
↑ Beide TIFFs wurde aus demselben Scan generiert.
IHR SCANAUFTRAG
Wichtig: Bitte teilen Sie uns vor der Entwicklung des TIFFs mit, was Sie damit machen wollen. Wir erstellen dann aus dem Scan Ihr TIFF nach Ihren Wünschen, optimiert für Ihre spätere Nachbearbeitung.
Ziel der Bearbeitung ist es, ein Bild zu schaffen, das in seiner Anmutung der Zeit der Aufnahme entspricht. Auf Wunsch werden spezielle Retuschen ausgeführt.
Kunstwerke in einer Sammlung
Fotografische Reproduktion bei Ihnen vor Ort
Malerei, Aquarelle, Ölbilder, Grafiken, Collagen, Fotografien, Teppiche. Gerahmt, verglast, fest eingebaut, aus Versicherungsgründen o. a. Gründen nicht transportierbar oder fest installiert in einer Sammlung.
Größe und Position Vorlage: (fast) beliebig, nach Vereinbarung
Scanner: Kamera mit 50 Megapixel-Rückteil. Planparallele Ausrichtung von Kamera und Bild mittels speziellem Laser zur Erreichung vollflächiger Schärfe.
Beleuchtung: Blitzanlage mit extra großen Softboxen für optimale Ausleuchtung oder „fliegende Blitzanlage“ für enge Flure oder kleine Räume.
Weiterführende Postproduktionen der von uns hergestellten Reproduktionsdateien. Umfang und Art der Ausführung nach Vereinbarung.
Mindestbestellmenge: 20 oder nach Vereinbarung.
Hinweise zum Prozess
- Eine bei uns hergestellter Scan/Reproduktion wird mit der gelieferten Vorlage so abgeglichen, dass sie dem Original in Farbigkeit und Anmutung möglichst nahekommt. Je nach Verfahren erfolgt das z. B. über Messung (Cruse) oder KODAK Farbkarte (KODAK Color Patches und KODAK Gray Scale).
- Eine weiterführende Postproduktion, die noch in einzelne Details eingreift oder Retuschen bzw. Teilrestaurierungen beinhaltet, kann zuätzlich und nach Vereinbarung erfolgen.
- Der Abgleich der Reproduktionsdatei mit dem Original erfolgt hierbei unter D50 Normlicht (5.000 K) am kalibrierten Monitor (110 cd/m²).
- Abstimmung für den Druck: Wir simulieren am kalibrierten Monitor das Papier, auf dem später gedruckt werden soll (Softproof). Die Datei wird unter Zuschaltung des Papierprofils so abgeglichen, dass eine maximal mögliche Übereinstimmung hinsichtlich Farben, Kontrast, Detailwiedergabe vorhanden ist.
- Ziel ist es, für Betrachter des gedruckten Bildes die Illusion zu schaffen, sie stünden vor dem Original.
- Bei Arbeiten mit weißem Rand oder großen weißen Flächen ist das “Weiß” (fast) nie ein 100-%-Weiß (RGB 255-255-255), obwohl das menschliche Auge es oft als 100-%-Weiß wahrnimmt. Papier hat immer eine Eigenfarbe (Papierfarbe). Scanner oder Kameras erfassen dieses Weiß entsprechend messtechnisch und geben es genauso wieder auf dem Scan aus.
- Im späteren Print von der Reproduktionsdatei ist also an diesen Stellen nicht automatisch das Papierweiß des zu bedruckenden Papiers zu sehen, sondern der Farbton des Papierweiß der Vorlage. Dieses Papierweiß in der Datei lässt sich in einer gesonderten Postproduktion modifizieren.
- Neonfarben können vom Drucker nicht vollumfänglich dargestellt werden, da diese z. T. außerhalb des verwendeten Farbraums liegen.
Wir stimmen jeden Scanauftrag telefonisch mit Ihnen ab und beraten Sie hinsichtlich aller Details. Erst im nächsten Schritt erhalten Sie ein Angebot.
- 10 Scans bei Negativen und Dias
- Cruse-Scans nach Vereinbarung
Postproduktion bis zur druckfertigen Datei auf Anfrage.
Bergmannstr. 68, 10961 Berlin.
Cruse-Scans
Direktanlieferung der Kunstwerke in unsere Berliner Scanwerkstatt durch den Kunden, optional per Kurier.
Negativ- und Dia-Scans
Filme und Dias werden vom Kunden versandfertig gepackt an Digital Darkroom Berlin übergeben. Der Weiterversand an unsere Scanwerkstatt erfolgt per DHL (versichert nach vereinbartem Warenwert) durch uns oder per Kurier nach Vereinbarung.
Reproduktion von Kunstwerken in Sammlungen
Wir kommen gerne zu Ihnen. Europaweit.
Häufige Fragen zu Scans und Reproduktionen
Das hängt vom gewählten Scan-Verfahren und dem Zustand des Originals ab.
In der Regel können wir bis 100 cm x 180 cm drucken.
- Eine bei uns hergestellter Scan/ Reproduktion wird mit der gelieferten Vorlage so abgeglichen, dass sie dem Original in Farbigkeit und Anmutung möglichst nahekommt. Je nach Verfahren erfolgt das z.B. über Messung oder KODAK Farbkarte (KODAK Color Patches und KODAK Gray Scale).
- Eine weiterführende Postproduktion, die noch in einzelne Details eingreift oder Retuschen bzw. Teilrestaurierungen beinhaltet, kann zusätzlich und nach Vereinbarung erfolgen.
- Der Abgleich der Reproduktionsdatei wird mit dem Original erfolgt hierbei unter D50 Normlicht (5.000 K) am kalibrierten Monitor.
- Abstimmung für den Druck: Wir simulieren am kalibrierten Monitor das Papier, auf dem später gedruckt werden soll (Softproof). Die Datei wird unter Zuschaltung des Papierprofils so abgeglichen, dass eine maximal mögliche Übereinstimmung hinsichtlich Farben, Kontrast, Detailwiedergabe vorhanden ist.
- Ziel ist es, für Betrachter des gedruckten Bildes die Illusion zu schaffen, sie stünden vor dem Original.
Bitte informieren Sie sich zuerst über die geeigneten Scan-Verfahren unter Scans & Reproduktion.
Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit folgenden Angaben:
- Gewünschtes Scan-Verfahren
- Art der Arbeit (z. B. Öl auf Leinwand)
- Anzahl der Arbeiten
- Jeweilige Größe der Arbeit
- Zweck der Reproduktion (z. B. Druck einer Edition in A3+)
Sie können bei uns folgende Arbeiten reproduzieren lassen:
- Malerei, Aquarelle, Ölbilder, Collagen, Fotografien und Grafiken
- Sehr große Kunstwerke, bis 150 cm x 250 cm
- Nicht ebene Arbeiten, wie z. B. Collagen
- Arbeiten mit fragilen Oberflächen, die nicht gedrückt /nicht berührt werden dürfen (z.B. Pastellmalerei)
- Arbeiten mit gefirnisster Oberfläche
- Dünne, instabile, nicht plane Arbeiten, die mittels Saugwand in Planlage gebracht werden müssen
- Arbeiten mit Beschädigungen, die später restauriert werden sollen
- Fest eingerahmte Arbeiten
- Negative, Glasnegative, Dias der Größen Kleinbild (KB/35 mm), 6×6, 6×9, 6×12, 4×5“, 13×18/5×7“, 8×10“ und Sonderformate
- Spezialaufträge
Ja. Mit Reproduktionen kennen wir uns bestens aus.
Viele unserer Kunden sind hervorragende Künstler. Eine Malerei oder Collage hat als Unikat aber auch ihren Preis, zudem ist sie für nur eine Person verfügbar. Um ihre Kunst mehr als einem Käufer zugänglich machen zu können, lassen bildende Künstler gerne hochwertige Reproduktionen ihrer Originale bei uns herstellen. Diese stimmen wir in der Postproduktion am kalibrierten Monitor unter Normlicht D50 (5.000 K) detailliert mit dem Original ab. Von der entstandenen Datei werden dann auf feinsten Künstlerpapieren meist kleinformatige Editionen in limitierten Auflagen gedruckt.
Dabei sind Editionen keine Erfindung unserer Zeit. Bereits im 15. Jahrhundert wurden Gemälde (Unikate) per Kupferstich, seinerzeit preisgünstige Reproduktionstechnik, kopiert. So fanden Bilder als Editionen zu einer raschen und vielfachen Verbreitung und erhöhten den Bekanntheitsgrad des jeweiligen Schöpfers. Heute verkaufen immer mehr Künstler ihre Arbeiten auch über Instagram – mit limitierten Editionen von Unikaten bieten sie potentiellen Käufern den idealen und erschwinglichen Einstieg ins Sammeln von Kunst.
Kontaktieren Sie uns!
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Telefon +49 (0)30.62736188
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